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JETFLEX® DS32

Gewässerbelüftung

Das Einbringen von Luftblasen in Flüsse, Seen, Lagunen, Abwasserteiche oder Aquakulturen bedarf aufgrund der Größe der Gewässer und indiviuellen Anforderungen besonderer Produkteigenschaften. All diese vereint der, in seiner Funktionalität, auf die jeweiligen Anwendung optimierte JetFlex® DS32. Er bietet dem Betreiber darüber hinaus im Bereich der Installations- und der Betriebskosten deutliche Einsparungen.

Quickfacts

ArtSchlauchbelüfter
MaterialEPDM und Stahl
Längebis zu 40m am Stück
EinsatzgebietSauerstoffeintrag, Sperre, Schallreduktion, Vermeidung von Eisbildung

Art: Schlauchbelüfter
Material: EPDM und Stahl
Länge: bis zu 40m am Stück
Einsatzgebiet: Sauerstoffeintrag, Sperre, Schallreduktion, Vermeidung von Eisbildung

Gewaesserbelueftung in Hannover

Alle Vorteile auf einen Blick

Niedrige Betriebskosten

Angepasste Funktionalität

Reduzierte Instalationskosten

Diverse Einsatzgebiete

See

Anwendungsbereiche

Der JetFlex® DS32 kann zum Sauerstoffeintrag in biologischen Kläranlagen und Abwasserlagunen, in stehenden und fließenden Gewässern sowie der Fischzucht eingebracht werden. Außerdem kann er als wirkungsvolle Absperrung für Öl, Sediment, Algen oder Quallen genutzt werden. Ebenso sind der Einsatz zur Reduzierung von Schall unter Wasser oder der Vermeidung von Eisbildung in Häfen oder Speicherseen möglich.

Der Belüfter bietet dadurch, dass er keine Bodenverankerung, keine aufwendige Verrohrung und keinen Aufwand bei der Nivellierung benötigt, reduzierte Montagekosten im Vergleich zu alternativen Systemen. Im Betrieb wird durch die Installation auf dem Boden eine maximale Effizienz erreicht. Das System ist äußerst Robust und kann großflächig angeordnet werden.

Als Absperrung für Partikel, Schall und Flüssigkeiten bilden die Luftblasen eine kompressible Wand die Energie absorbiert und durch eine aufwärtsgerichtete Strömung das Gewässer bis zur Oberfläche strömungtechnisch teilt. Dabei bleibt die Sperre durchgängig für Wasserlebewesen und passierbar für Schiffe und Boote.

Die Bildung von Eis an der Wasseroberfläche in Gewässern, beispielsweise vor Schleusen wird durch zwei Mechanismen verhindert. Zum Einen wird die Wasseroberfläche durchgehend verwirbelt und zum Anderen sorgen die aufsteigenden Luftblasen, für eine Strömung, die wärmeres Wasser aus tieferen Schichten an die Oberfläche fördert.

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